Dorf Rositten
Die Stablackgegend war trotz ihrer rauhen Lage und nicht gerade guten Bodens bereits in vorgeschichtlicher Zeit und in der Prußenzeit recht dicht besiedelt. So bestand auch Rositten schon in der mittleren Ordenszeit als kleiner gemischter prußischer Ort. Er wurde 1414 bei dem Poleneinfall restlos zerstört, der Schaden betrug 300 Mark. Doch wurde der Ort bald wieder aufgebaut. Im Jahre 1437 waren in „Resiten“ 5 Haken und 1 Freier Dienst besetzt. Es gehörte zum Kammeramt Zinten der Komturei Balga, doch die Kirche war in Dexen, obwohl das im Kammeramt Pr. Eylau lag.
„Resiten“ erlitt in dem Krieg von 1454/66 erneut schweren Schaden und wurde 1520 im sogenannten „Reiterkrieg“ abermals restlos zerstört. Polnisches Kriegsvolk hauste im März 1520 schwer in unserer Gegend, verbrannte Pr. Eylau und versuchte auch die Stadt Zinten einzunehmen. Als dieses nicht gelang, wurde die nähere und weitere Umgebung zerstört und verwüstet. Rositten muss damals vollständig zerstört worden sein. Es existierte danach fast 40 Jahre nicht mehr.
Herzog Albrecht von Preußen, neuer Landesherr seit 1525, bemühte sich sehr um die Wiederbesiedlung des Landes, doch erst 1559 schlug die Geburtsstunde für ein neues Rositten. Am 29.03.1559 wurde es gegründet, und zwar als großes Bauerndorf von 50 Hufen. Dem Schulzen von Sodehnen, Siegmund Abramowski, wurden an diesem Tage 80 wüste Hufen in der Nachbarschaft verliehen, die er mit zwei neuen Dörfern Rositten und Hussehnen besetzen sollte. Die beiden Söhne von Abramowski erhielten als Schulzen der Orte 4 freie Hufen; aus den übrigen Hufen sollten 36 Erben von je 2 Hufen gebildet werden. Für jedes Erbe wurde die freie Lieferung von 2 Ochsen, 1 Kuh, 6 Scheffel Roggen, 6 Scheffel Gerste und 6 Scheffel Hafer von der Landesherrschaft zugesagt, ebenso eine zehnjährige Abgabenfreiheit. Innerhalb dieser zehn Freijahre sollten die einzelnen Bauern Vieh und Getreide der Landesherrschaft zurückerstatten und danach gleich den Nachbarn Zins und Scharwerk leisten. Abramowski versprach, für alle die Abmachungen Bürge zu sein und im Laufe von sechs Jahren „alle Erben genugsam zu besetzen“. Der Geldwert dieses Inventars wurde für Rositten (auch Rossitten geschrieben) mit 505 Mark, 29 Schilling und 3 Pfennigen berechnet.
Damit war die neue Besiedlung von Rositten eingeleitet worden. Es entwickelte sich gut zu einem größeren Ort. Um 1600 war es 49 Hufen groß, von den 3 Hufen an der Dinge „zu Bauholz geheget wurden“, also Dorfwald waren. Von den anderen 46 Hufen besaß der Schulze 4 freie und 2 zinspflichtige Hufen, 19 Bauern und dem Krüger gehörten je 2 Hufen. Die Namen von 18 Bauern waren um 1600 folgende: Schulze, Abramowski Krüger Bartel, Meß, die Bauern Bartel, Benedict Ebert, Michael Gornutzki, Fabian Gutteweil, Andreas Hengster, Hans Jammundt, Peter Kinrode, Perter Knoße, Georg Lange,Paul Lembke, Paul Pulzki, die Radmacherin, Hans Rockel, Merten Sadecke, Lorenz Schneider, Greger Woiwod, Merten Wutzkall, Erdmann Zuttberg. (Der Schulze Abramowski stammte aus dem Johannisburg und hatte wohl auch von dort Bauern herangeholt, daher einige masurisch-polnische Namen). Alle Bauern zinsten pro Hufe 2 Mark, 3 Scheffel Hafer und 2 Hühner im Jahr, der Krüger außerdem noch 2 Mark Krugzins auf Lichtmeß. Dieser Zins war ermäßigt, um den Wiederaufbau zu fördern, weil das Dorf einige Jahre vorher von einer Feuersbrunst heimgesucht war.
Im Jahre 1602 wohnte nur eine Instfrau neben den Bauern im Dorf, 1620 waren es bereits sieben Instleute, die je 1 Mark Zins zahlen mußten. In diesem Jahr 1620 war der Hufenzins bereits auf 10 Mark je Hufe erhöht worden, weil die Bauern vom Scharwerk frei waren. Die 18 Bauern hießen jetzt (Hufenzahl in Klammern) Thomas Abramowski (4 freie , 1 Zinshufe) Gabriel Silgitt (1), Bartel Wolgemuth (3), Peter Kantoffel (3), Peter Behringk (3) , Jacob Lembke (3), Andres Doctor (1), Merten Michell (3), Michel Meruß (2), Krüger Andres Meringk (3), Tewes Braun (2), Hans Groß (3), Matz Groß (2), Adam Ziepergk (2), Merten Ziepergk (2), Peter Bohle (2), Stenzel Zischke (2), jacob Peter (3). Damals waren zwei Schulzen im Dorf, die 1675 Hans Abramowski und Andres Kirschnick hießen.
Eine schwere Zeit brach für Rositten herein, als es 1619 vom Kurfürsten an Wolf Heinrich Truchseß v. Waldburg gegen 3000 Gulden geliehenen Geldes das mit 7% verzinst werden mußte; verpfändet wurde. Er sollte von Rositten (wie auch von Hussehnen und Gallingen) bis zur Wiedererlangung des Geldes den Zins einziehen. Und weil der Zins nicht ausreichte, mußte das Amt Balga den Rest jährlich zulegen; so z.B. 1620 noch 152 Mark 6 Schilling.
Die Waldburger waren harte Herren. Der Sohn und Nachfolger des Pfandherren, Fabian Truchseß v. Waldburg brachte die Dörfer mit seinen Forderungen schier zur Verzweiflung, so daß sie sich 1639 beim Landesherren bitter beklagten: „Obwohl der Kurfürst Georg Wilhelm unterm 12.11.1638 ans Amt Balga geschrieben hatte, daß die Bauern geschützt werden sollten, und er abermals am 10.12.1638 erklärte, daß sie nicht höher als mit 15 Mark an Geld, 3 Scheffel Hafer und 2 Hühnern je Hufe belegt werden sollten, verlangte Waldburg 20 Mark je Hufe, Postfuhren und anderes Sparwerk. Auch sollten sie den Zins selbst in Wildenhoff abliefern, wobei sie fürchteten, daß er sie gefänglich einziehen könnte. Er habe unlängst in Zinten einen Rositter Bauern so hart geschlagen, daß er als tot zur Werde fiel und von seinen Nachbarn weggetragen werden mußte. Sie seien nicht einmal alle in ihren Häusern sicher und müßten sich im Elend herumteiben. Sie baten den Kurfürsten, sie von solcher Drangsal zu befreien. Der Truchseß aber möge sich mit dem gebührlichen Zins begnügen und ihn vom Schulzen annehmen und die mit Fuhren und Scharwerk verschonen. Auch möge der Kurfürst die Pfandschaft lösen, damit sie wieder freie Bauern würden“.
Rositten ist dann auch im 17. Jahrhundert aus der Verpfändung gelöst und wieder ein Dorf der Landesherrschaft, später „Königliches Dorf“ geworden. Es erhielt in der Mitte des 17. Jahrhunderts den „Wiesenwachs“von drei Teichen in der Forst Dinge von zusammen 30 Morgen gegen einen jährlichen Zins von 25 Mark zugesprochen. Das Jahr 1686 scheint ein Notstandsjahr gewesen zu sein. Wegen „Mißwachs“ bat eine Reihe von Wirten aus Rositten um Stundung der Zinsen. Peter Sieselack am 16.12.1687 sogar um Erlassung, da er sein Erbe wüst übernommen habe, und wegen Mißwachs und Viehsterbens. Jacob Lemke zu Rositten, der unter dem Versprechen von zwei Freijahren ein baufälliges Erbe übernommen hatte, erbat 1687 ein drittes Freijahr und Getreide zum Besäen der Felder, da sie sonst wüst liegen müßten. 1689 beschwerte sich der Krüger Georg Kühne von Rositten, daß der dortige Schulze Jacob Negelke unberechtigt Bierausschank betreibe und sein Geschäft schädige.
Rositten blieb auch im folgenden Jahrhundert nur ein mittleres Dorf von rund 300 Einwohnern. Es gehörte bis zur neuen Kreiseinteilung 1818/19 zum Amt Balga, obwohl die Kirche stets in Kl. Dexen im Amt Pr. Eylau lag. 1785 waren im „Kgl. Dorf“ 37 Feuerstellen. In der Kriegszeit 1807 hatte es wie die ganze Gegend sehr zu leiden. Hier und in Hussehnen befanden sich in der Nacht vom 7. zum 8. Februar die Quartiere der preußischen Truppen unter General v. L’Estocq, aus denen sie am 8.2. zum siegreichen Eingreifen in die Schlacht bei Pr. Eylau zogen.
1820 hatte das Dorf 51 Feuerstellen und 312 Einwohner. 1831 lesen wir darüber: „Rositten in leichtem Boden hat 3124 Morgen Land, 28 Ackergüter, 17 Kätner, 10 Handwerker, 28 Instleute und 479 Einwohner“. 1820 wurde ein Hof von 122 Morgen mit 462 Talern und 1828 ein anderer Hof von 122 Morgen mit 598 Talern gerichtlich taxiert und ausgeboten.- Bald danach setzte mit der Separation ein großer Aufschwung des Dorfes ein. 1846 waren 66 Wohngebäude und 618 Bewohner vorhanden, 1867 sogar 1051 Einwohner. Im Jahr 1871 zählte man 100 Wohnhäuser, 240 Haushalte und 1019 Bewohner. Davon waren 853 evangelisch, 13 katholisch und 153 Baptisten. Die Baptisten-Gemeinde war bis zuletzt recht groß, so daß Rositten neben Pr. Eylau, Landsberg und Albrechtsdorf eine eigene Kapelle besaß.
Im 1. Weltkrieg war Rositten einer der wenigen Orte des Kreises, den russische Truppen im August 1914 nicht erreichten.- Am 30.9.1928 wurde die Gemeinde Rositten mit dem bisherigen Gutsbezirk Gallingen und dem Privat-Forsthaus Gallingen als Ortsteile gegründet. Sie war jetzt 243,30 ha groß, hatte 114 Wohnhäuser mit 221 Haushalten und 892 Bewohnern. Die Schule wurde 1741 gegründet und 1929 mehrklassig neu erbaut. Letzte Lehrer waren Plehn, Hermann Klein, Sophie Krill. Standesamt und Amtsbezirk befanden sich in Rositten; die Kirche in Kl. Dexen, für Gallingen in Kanditten; das Amtsgericht lag in Kreuzburg. Der Grundsteuer-Reinertrag der Gemeinde von 8,78 RM ja ha und Jahr zeigte Mittelboden an.Gemeindevorsteher war 1930 Bender-Rositten. Der Amtsbezirk Rositten bestand aus den Gemeinden Hussehnen, Rositten sowie dem Ort Sodehnen der Gemeinde Bornehnen. Amtsvorsteher war 1930 der Arzt Dr. Fritz Kohn in Rositten.- Größere Höfe im Dorf waren 1932 die von Bernhard Arndt, 34 ha; Albert Dunz, 32 ha; Wilhelm Kinder, 32ha; Wilhelm Rehberg, 57Ha; Albert Rockel, 50 ha; Rudolf Schirrmacher, 46 ha; Erich Venohr (später Schroeder), 36 ha.- 1933 hatte die Gemeinde 883 Einwohner.
Bei der Einrichtung des neuen Truppenübungsplatzes Stablack ab 1934 mußte die Gemeinde einiges Land mit Abbauten ostwärts des Dorfes und in Gallingen abtreten. Rositten erhielt als Ausgleich Bahnanschluss mit eigenem Bahnhof, der nördlich des Dorfes lag und zur Eisenbahnstrecke Pr. Eylau – Stablack- Zinten gehörte. Somit war die Kreisstadt Pr. Eylau bequem zu erreichen, ebenfalls der neue Kirchort Stablack, der seit April 1936 die uralte Kirche in Kl. Dexen ersetzt hatte. Da die alte Chaussee-Verbindung nach Pr. Eylau durch den Truppenübungsplatz führte und wegen Schießübungen häufig gesperrt war, wurde auch eine neue Chaussee-Verbindung über Hussehnen – Wacken – Stablack nach Pr. Eylau geschaffen.
Das große Dorf auf den Nordausläufern der Stablackberge – es lag rund 150 m hoch – nahm einen tüchtigen Aufschwung und erhielt einen fleckenartigen Charakter mit seiner neuen modernen Schule, mit Arzt, Hebamme Spar- und Darlehnskasse, Molkerei, Mühle, drei Gastwirtschaften – davon zwei mit Sälen, in denen die Feste der Vereine gefeiert wurden und auch ständig Filmvorführungen stattfanden – Poststelle mit einer Fernsprech-Vermittlung, Gendarmerie-Station, Baptisten-Kapelle, vielen Geschäften und Handwerkern jeder Art. Neben der guten Bahnverbindung ab 1938 verkehrte auch eine Omnibuslinie über Schrombehnen nach Königsberg. Landwirtschaftliche Kleinbetriebe herrschten im Ort vor. Es gab 68 Betriebe, davon 21 mit 0,5-5 ha, 17 mit 5-10 ha, 13 mit 10-20 ha und 17 mit 20-100 ha. Es bestanden 1939 in Rositten 210 Haushalte mit 804 Einwohnern.
Durch Rositten zogen im Januar/Februar 1945 tausende und abertausende Flüchtlinge in Richtung Heiligenbeil – Frisches Haff. Das Dorf selbst wurde um den 12.2.1945 von sowjetischen Truppen besetzt. Seitdem liegt es im Sowjetischen besetzten Teil unseres Kreises und wird von den Sowjets „Bogatowo“ genannt. Da die Demarkationslinie zum polnisch besetzten Teil südlich von Rositten vor Gallingen verläuft, ist dass Dorf russischer Grenzort und vermutlich stark mit Grenztruppen belegt. Es ist auf der russischen Gebietskarte von Königsberg (Kaliningrad) verzeichnet und dürfte noch existieren.
(Erkenntnisstand vor 1990)
Letzte Besitzverhältnisse in Rositten 1945 mit dem Gemeinde-Durchschnitt-ha-Satz von 650 RM:
Blank, Erwin | 15,62 ha |
Blank, Oskar | 6,00 ha |
Bojahr, Robert | 0,58 ha |
Deutschkämmer, Albert | 18,75 |
Dunz, Albert | 27,00 ha |
Dunz, Emil | 2,50 ha |
Ehlert, Albert | 22,00 ha |
Findeklee, Otto | 14,39 ha |
Flucht, Fritz | 5,00 ha |
Flohmeister, Fritz | 23,19 ha |
Frank, Fritz | 0,99 ha |
Gmelin, Gustav | 9,00 ha |
Görke, Fritz | 8,00 ha |
Götzinger, August | 8,80 ha |
Hantel, Hermann | 0,35 ha |
Heinrich, Max | 20,00 ha |
Hermann Otto I | 20,50 ha |
Hermann Otto II | 8,50 ha |
Heß, Albert | 5,74 ha |
Heßke, Willi | 6,13 ha |
Hippler, Otto | 3,42 ha |
Huck, Fritz | 4,50 ha |
Jonczeck, Gustav | 1,25 ha |
Kinder, Agnes | 2,54 ha |
Kinder, Erich | 2,75 ha |
Kinder, Willy | 45,75 ha |
Klein, Otto | 25,00 ha |
Dr. Kohn Fritz | 0,25 ha |
Krause, H. | 1,50 ha |
Kreuzer, Eduard | 11,25 ha |
Krüger, Georg | 3,00 ha |
Kübart, Eduard | 0,50 ha |
Lange, Agnes | 5,25 ha |
Lange, Fritz | 3,00 ha |
Liedtke, Hermann | 3,50 ha |
Liedtke, Hugo | 0,50 ha |
Markowski, Walter | 25,75 ha |
Moldenhauer, Artur | 20,50 ha |
Moldenhauer, Paul | 26,50 ha |
Müller, Otto | 8,00 ha |
Naujock, Margarete | 0,90 ha |
Neumann, Elise | 7,50 ha |
Nichau, Fritz | 2,00 ha |
Nichau, Fritz | 0,50 ha |
Nitsch, Karl | 10,00 ha |
Perband, Otto | 11.00 ha |
Perband, Paul | 4,25 ha |
Peter, Emil | 2,75 |
Quednau, Karl | 10,25 |
Rautenberg, Fritz | 6,50 ha |
Rautenberg, Gustav | 7,50 ha |
Rautenberg, Rudolf | 7,50 ha |
Rehberg, Benno | 57,00 ha |
Rockel, Adolf | 16,65 ha |
Rockel, Albert | 50,00 ha |
Rockel, Albert | 2,88 ha |
Rockel, Luise | 3,50 ha |
Rockel, Richard | 5,75 ha |
Samland, Fritz | 12 ha |
Scharmacher, Franz | 12,00 ha |
Schirrmacher, August | 5,00 ha |
Schirrmacher, Richard | 50,00 ha |
Schroeder, Therese | 36,50 ha |
Schulz, Theodor | 0,45 ha |
Stigge, Rudi | 14,17 ha |
Stinsky, Gustav | 0,51 ha |
Thon, Ernst | 13,50 ha |
Thon, Ernst | 4,00 ha |
Wegner, Eduard | 0,50 ha |
Friedhof | 0,50 ha |
Schule/Schulland | 3,50 ha |
Die Feststellung der Besitzverhältnisse in Rositten war sehr schwierig, weil eine große Anzahl von Hausbesitzern mit Gartenland nicht bei der Heimatauskunftstelle gemeldet sind. Nach Angaben von Ortsbewohnern gab es noch folgende Hausbesitzer in Rositten, wobei fehlende Namen, Doppelnennungen und Fehler möglich sind:
Baß Hans; Belgardt Karl; Blank Gustav; Brickes Hermann; Ewert Eich; Fischer Ernst; Gode Anna; Großmann Herbert; Heß Erich; Kirschnick Ottilie; Kirstein Karl; Klotzek Hermann; Krauskopf Karl; Markwart Gustav; Moldenhauer Alfred; Michalski Fritz; Nurr Bruno; Pauli Karl; Radtke Rudolf; Rockel Otto; Rode Hermann; Rehberg Wilhelm; Samland Fritz; Schmidtke Walter; Schulz Artur; Seeland Otto; Steffenhagen Emil; Stinske Otto; Supplie Albert; Surkau Erich; Tolkmitt Auguste; Bahnhof; Baptisten-Kapelle; Gemeindehaus; Gendarmerie-Posten; 12 Siedlungshäuser; Sportplatz;
Quelle: Kreisgemeinschaft Pr. Eylau, Buch: Städte und Gemeinden von Horst Schulz